Samstag, 29. Dezember 2012

Last

Mir ist nach weinen zu mute..
 Die Last der Welt ist so unglaublich schwer und meine Schultern zerbrechen unter ihr.
Ich fühle mich hilflos....
Bin ich wirklich so allein?
Die Narben auf meiner Haut sind nicht mal ansatzweise so viel , wie die auf meiner Seele....
Man kann vieles verbergen....

Freitag, 28. Dezember 2012

Kisses

Ich versuche wieder zu Atem zu kommen....
Ich kann nicht.
Was war das ?
Meine Angst ist wie weggeflogen...
Du hast sie mir genommen.
Ich spüre dich jetzt immer noch bei mir .
Alles riecht hier nach dir...
Unser Kuss...ich versuche zu verstehen ,
Was da passiert ist.
Ich habe nur eine einzige Sorge...
Du willst nachdenken, ja
Aber was, wenn dir dann bewusst wird,-
Das du einfach nicht kannst?
 I gave you my Hand,
Maybe my Heart...
I don't know.
So don't hurt me...
I'm so afraid...

Dienstag, 25. Dezember 2012

Du

Ich kann mir nicht erklären ,
Was es ist...
Ich kann auch nicht fassen,
Das ich das Glück mal auf meiner Seite habe .
Dafür ist es einfach viel zu schön.
Aber ich weiß jetzt schon, egal wie alles kommen sollte....
Du wirst eine entscheidende Rolle in meinem Leben spielen.
Welche, das können wir  beide nicht beeinflussen, aber ich denke es wird positiv

Montag, 24. Dezember 2012

Vertrauen

Schmerzlich wurde uns beiden bewusst,
Das zwischen uns etwas war,
Was wir beide noch nicht kannten.
Es macht vieles schwierig
Und ich habe Angst darüber zu reden.
Ich will dich nicht verlieren....
Wie kann jemand in so kurzer Zeit so wichtig werden?
Wir wissen es beide nicht .....

Samstag, 22. Dezember 2012

Allein

Vieles anders,
ich bin weit weg ´, von allem,
was Realität ist.
Ich will einfach nichts mehr war haben
und vielleicht auch endlich vertrauen finden.
Aber ich glaube, dafür werde ich lange warten...
Ich schreie nach Hilfe, habe Angst vor mir selbst...ich könnte mir so viel antun.
Warum erkennst nicht mal du mein Schatz, das ich deine Vorwürfe hasse?
Ich kann nichts dafür!
Es ist passiert, und das nicht,
weil ich es so wollte!
Du...du..hast mich allein gelassen..
meine Augen haben Bände gesprochen...

Samstag, 24. November 2012

Wann?

Wann schaffe ich endlich zu vergessen?
Wann kann ich wieder in Ruhe schlafen gehen?
Ich will die Schmerzen und die Erinnerung endlich vergessen...
Du hast mir so unglaublich weh getan!
Und du lässt mich immer noch noch nicht gehen!
Ich habe Angst vor diesem Wort,
Angst vor allem,
was damit zusammenhängt!
Ich möchte wieder normal sein....

Dienstag, 2. Oktober 2012

Schmerz

Mir ist schwindelig,
ich weiß nicht was ich tun soll.
Tausend Nadeln schmeerzen meinen Bauch
und ich kann nicht gerade aus sehen.
Ich weiß nicht was mit mir los ist.
In meinem Körper rebelliert alles,
mir ist schlecht
ich möchte mich am liebsten übergeben.
Was passiert hier?
Mir schnürrt etwas die Luft ab...
warum?

Montag, 1. Oktober 2012

Was?

Ich bin verwirrt,
versteh mich nicht.
Was geht in mir vor?
Warum sehne ich mich nach dir?
Es ist sind keine Gefühel...
noch nicht.
Doch ich kenne mich nur zu gut
und weiß wann sie kommen.
Soll ich dich ignorieren?
Soll ich einfach weiter machen?
So viele Fragen
und so viele Möglichkeiten,
doch keine Hilfe sie auch nur zu nutzen...

Freitag, 28. September 2012

Deshalb

Du warst der einzige ,
der mich geliebt hat,
so wie ich bin.
Ich werde wahrscheinlich in der nächsten Zeit niemanden treffen,
der so ist wie du.
Es macht mich traurig,
weil ich es mir mit dir verhauen habe.
Ich war wütend
frustriert und enttäuscht.
Deshalb sage ich mir,
deshalb habe ich das getan.
Aber stimmt das?
Die Wahrheit kenne nicht mal ich...
niemand weiß sie

Tut mir leid

Früher musste ich heucheln,
so tun als ob,
doch jetzt?
Ich bin interessiert,
ich bemühe mich.
weil es mir leid tut.
Ich weiß auch nicht wieso,
aber ich wünsche mir eine Umarmung von dir.
Ich wünsche mir nur mal einmal eine kleine Aufmerksamkeit.
Ich doch merke ich,
das ich etwas zerstört habe...
Warum war ich so dumm?
Warum schob ich dich beiseite?
Für ein Abenteuer ohne Happy End?
Ich hasse mich
es tut mir leid.
Vielleicht liest du das hier irgendwann...
Vielleicht auch nie
aber es tut mir leid und ich bereue es so

Wald

Ich bin du
du bist ich.
Ich atme ein
und atme aus.
Ich fühle mich wohl.
Tiefe Ruhe erfüllt mich.
Ich lasse mich mitreißen,
Tiefer und tiefer.
Einen Schritt nach vorne.
Es ist leise ,
so leise.
Ich lausche meinen eigenem Atem.
Es ist ruhig,
es ist schön,
und es ist grün.
Ich liebe den Wald

Mittwoch, 1. August 2012

My Heart

Du bist das Beste was mir je passiert ist.
13 Jahre warst du mein bester Freund, mein Tröster und der,
der mich in den Schlamm geschubst hat. 
Unsere Freundschaft ist mir so wichtig und war es mir auch schon immer,
aber was macht man wenn das Herz mehr will?
Wenn es sich nach Liebe sehnt?
Lass nie aus Freundschaft Liebe werden,
es seiden du hast eine verdammte Versicherung,
das es danach auch noch gut geht.
Aber verdammt es geht nie gut! 
Nie!
Und doch habe ich es getan.
Mich verliebt und mich hingegeben.
Warum?
Ich hasse mich dafür,
für die Lügen und Hoffnungen, 
die ich mir vorsetzte.
Ich habe fast drei Monate in einer Welt gelebt,
die ich selbst gebaut und geformt habe.
Habe Lügen erzählt, 
die zwar wahr ,
aber schon längst vergangen sind.
Warum?
Weil ich dich geliebt habe.
Weil ich dumm war.
Weil ich dich brauchte.
Aber ich will es nicht mehr.
Ich will meinen besten Freund wieder!
Neben ihm sitzen und mich über Sachen kaputt lachen,
endlich wieder neben dir weinen können.
Und ich will verdammt dich küssen ohne das du etwas denkst!
Es geht,
keine Frage ...
aber es hat alles seinen Preis.
Du würdest kaputt gehen.
Ein Wrack sein. 
ich müsste dich hassen um dies zu tun.
Aber nicht mal ich bin bereit,
diesen Preis zu zahlen...
Es  ist schwer noch Ich Liebe Dich ,
und es tut mir so verdammt leid...
Die ganze Situation hier...
sie ist einfach zu viel 
und ich egoistisches Miststück wusste von Anfang an genau,
dass unsere Beziehung zum Scheitern verurteilt war.
Es tut mir leid, Schatz.
Es war mein Fehler und es war mir die ganze Zeit bewusst...


Dienstag, 15. Mai 2012

Lachen

Ich malte auf Pappe ein Lachen ,
und hielt es vor mein Gesicht.
Obwohl Augen soviel verraten sollten,
schweigten sie heute still.
Und so ging ich durch die Welt,
mit einem Lachen,
obwohl ich leide.
Jeder sieht mein Lachen,
nicht aber mein Schmerz.
Nur wenn ich mich in seinen Arm lege und lache,
weiß er trotzdem das ich leide.
Er erkennt dieses FakeLachen.
Und er ist der einzige der mich fragt was los ist.
Er zaubert dann ein wirkliches Lachen in mein Gesicht,
weil ich froh bin , das es ihn wirklich interessiert.
Weil ich wegen ihm wirklich lache

Mein Ein und Alles

Ich werde alles verlieren
Den Garten,
das Grüne,
meine Freiheit.
Ich werde eingesperrt sein,
wie ein kleiner Vogel.
Ich werde mich wohl dann nie wieder auf eine Wiese legen und einfach aus der Welt verschwinden.
Ich werde nie wieder spontan rausgehen können und in den Wald fahren.
Alles gebe ich auf,
für meine Mutter.
Weil das jetzt sein muss.

Sonntag, 13. Mai 2012

Unperfect

Ich bin nicht perfekt.
Ich bin nicht sonderlich hübsch.
Ich habe nicht mal wirklich Oberweite.
Und dennoch kannst du ,, Ich liebe dich,, auf eine Art sagen,
die mich alles glauben lässt.
Der ich vertrauen kann,
weil ich weiß das es die Wirklichkeit ist.
Du liebst meine Macken,
mein kindliches Verhalten..
findest das süß.
Ich habe zu dir gesagt : Beweis es mir!
Du wolltest wissen was, doch ich sagte dir nichts.
Und doch schaffst du es,
mir wirklich jeden Tag zu beweisen,
das es sich immer lohnt einen Schritt weiter zu gehen,
Obwohl dort alles im Dunkeln liegt.
Ich ignoriere dann meine Angst.
Und lasse mich in unsere Welt hinnein ziehen.
Weil du meine Hand hälts und sagst:
Mir geht es genauso, komm lass uns gemeinsam gehen!
Ich liebe dich genau dafür!

Freitag, 11. Mai 2012

Albtraum

Ich schwebe in einem Raum. Es ist dunkel ,doch ich erkenne alles haarscharf. Ein Skelett kratzt unaufhörlich an einer Wand. Krack Krack. Immer und immer wieder. Es hört nicht auf. Krack Krack. Ich halte mir den Kopf. Krack Krack. Fetzen hängen runter. Ich will das es aufhört. Plötzlich stoppt es. Langsam dreht sich sein Kopf in meine Richtung. Leere Augenhöhlen starren mich gierig an. Nackte Angst überfällt mich. Ein Schauer fährt meine Rücken runter und meine Nackenhaare stellen sich auf. Es kribbelt überall, als das Adrenalin durch mich jagt. Ein Mädchen mit blonden Haaren kommt um die Ecke. Sie erinnert mich stark an Alice aus dem Wunderland, nur das diese hier eine japanische Horrorversion ist. Doch sie schafft es die Aufmerksamkeit vom Skelett zu  bekommen. Ich will wegrennen, doch ich kann mich nicht bewegen. Das Skelett fängt an zu klappern als Alice sich ihm nährt. Seine Finger zucken. Als sie nah genug ist , schnappt es zu. Seine Finger verkrampfen sich in ihre Brust. Immer tiefer bohren sie sich. Sie schreit, wie ich es noch nie hörte. Ich will mir die Ohren zu halten ,doch etwas hält mich gefangen. Als es beginnt Blut zu fließen ,halte ich es nicht mehr aus. Ich schreie. In meiner Brust brennt es, als würde ich selbst an Alice Stelle sein. Es.tut.so.weh. Er hat ihr Herz in seiner Hand. Aber sie lebt noch! Wieder beginne ich zu schreien, weil der Schmerz mich einholt. Als hätte ich einen Knopf gedrückt, zerquetscht er es. Alles explodiert in mir. Dieser Schmerz ist so wahnsinnig. Er lässt Alice fallen und kommt auf mich zu. Es klappert mit seinem Kiefer. Ich will wegrennen aber klebe fest. Seine Hände strecken sich nach mir aus. Ich will weg! Als mich seine Hände berühren ,schießt tödliche Kälte durch mich. Und dann krallen sich seine Hände in meine Brust. Wieder schreie ich vor Schmerz....bis alles schwarz wird und ich aufwache

In my Dreams

Es war alles wieder so wie früher. Wie vor 20 Jahren, als wir uns kennenlernten. Damals war alles noch so frisch und lebendig.Die Frische mag in den 20 Jahren vielleicht etwas abhanden gekommen sein, aber das Lebendige blieb bis heute. Ich bin der Meinung, jeden Tag etwas neues über ihn zu lernen. Wie damals wirbeln wir durch den Saal. Ich wette wir werden angestarrt. Aber es ist mir gerade egal. Ich werfe den Kopf in den Nacken und fange an zu lachen. Laut und aus voller Kehle. Als ich aufhöre sieht er mich schmunzelnd an. Ich war schon immer seltsam. Aber er sagt immer, das ich, gerade weil ich so verrückt bin, deshalb zu beneiden bin. Weil ich meine eigene Welt erschaffen kann. Mein Kleid flattert im Wind des Tanzes. Und plötzlich sind wir wieder jung. Jung und vor allem dumm. Dumm wie man es damals nun mal war. Der Saal um uns herum beginnt zu verschwimmen. Ich küsse ihn. Als wir uns voneinander lösen, beginnt der Saal um uns herum im Licht zu verschwinden. Es leckt über den Fußboden und alles darunter verschwindet. Plötzlich beginnt der Wind um uns herum zu kreischen. Er löste sich auf. Seine Konturen verschwimmen und seine Hand lässt mich los. Dann explodiert alles im Licht und ich falle.
Ich wache auf und blicke in die Dunkelheit. Ein Auto fährt vorbei und sein Licht lässt mich die Umrisse meines Schlafzimmers erkennen. Meine Hand tastet nach dem Platz neben mir. Er ist leer. Panik überfällt mich. Ich mache das Licht an  und renne zum Spiegel. Ein altes, faltiges Gesicht starrt mich an. Ungläubig fasse ich mir ins Gesicht. Ich fahre die Umrisse meines Kopfes nach. Es ist echt. Alles das hier ist Real. Eine Träne rinnt mir übers Gesicht. Vielleicht war ich mal schön gewesen, doch diese Zeiten sind vorbei. Ich setze mich wieder aufs Bett und krame eine alte Fotografie hervor. Er lächelt mich an. Und er ist tot! Er hat mich verlassen ohne mich zu fragen. Schluchzend lege ich mich zurück. Ich hoffe das ich wieder Träumen darf. Denn nur da lebt er noch. In meiner Welt ♥

Sonntag, 6. Mai 2012

Gedanken

Ich frage mich immer wieder warum alles für Geld sein muss.
Warum man jedes einzelne Sandkorn verkaufen kann.
Warum Menschen und vor allem auch Kinder tagtäglich verdursten und verhungern ,
obwohl es genug für alle gibt.
Warum Menschen sterben weil die Medikamente zu teuer sind.
Wiso? Wiso muss das alles sein? Kann man das nicht ändern?
Jeder ( hust) Politker palavert von Umwelt schonen und Energie sparen. Alles Bla bla bla...
Es nervt. Wie sollen wir uns das leisten? Es ist zu teuer. Ehe es für jeden finanzierbar ist , müssen wir mit Gasmasken rumrennen. Es regt mich so furchtbar auf!!! Das kann es doch einfach nicht sein!!!Deutschland schiebt jedem Geld in den Arsch der nicht arbeitet. Damit er nicht auf der Straße landet!! Jaja ich manchen Fällen sind diese Leute darauf angewiesen weil sie arbeitsunfähig sind. Denen gönne ich das auch. Aber in mindesten 70 % aller Fälle sind es Leute die zu faul sind zu arbeiten!! Wir rackern uns den Körper kaputt, um den (viel zu hohen!!!!) Ehrensold von ExPolitikern zu zahlen. Um die Renten, HarzIV Empfänger , Steuern, Essen, Gebühren und so weiter und so fort...zu bezahlen. Wisst ihr wie viel das ist? Wie viele Kinder darum fast den ganzen Tag alleine sind. Wir arbeiten länger und härter. Wir werden immer älter. Die Renten werden immer weiter nach hinten geschoben, um Geld zu sparen.Irgendwann arbeiten wir noch mit fünfundneuzing, soviel steht fest. Ich zerbreche mir über Sachen den Kopf, das ist nicht normal. Aber warum muss eigentlich alles kosten? Warum kann man nicht einfach in den Laden gehen und sich was zu essen holen? Dem  Verkäufer nett zu lachen  während er die Ware einscannt und verpackt? Und dann gehen? Tschüss sagen, die Sachen nehmen und gehen? Ohne zu bezahlen?  Mein Vater sagt ohne Geld gíbt es keinen Ansporn mehr. Es ist alles möglich! Wenn man nur will und alle mitmachen. Aber die Generation von heute holt auf. Ich bin mir sicher, ich bin nicht die einzige die so denkt. Es kann eine Welt ohne Krieg geben. Ohne Hunger und Leid. Und vorallem eine Welt in Frieden und Harmonie. Ich weiß das klingt wie ein wahnsinniger Traum. Aber soll man seine Träume nicht leben? Soll man sie nicht verwirklichen, egal wie absurd sie sind? Ich sage JA! Ich weiß das ich das alles nie erleben werde, aber ich werde dafür kämpfen. Versuchen meinen kleinen Grundstein zu setzen. Auch wenn er noch so klein ist, er wird der Grundstein sein für eine Mauer die die ganze Welt umfasst. Doch bis sie fertig ist....wird noch Zeit fließen.

Einfach mal was anderes...

http://johannahpunktkpunkt.blogspot.de/
Dieser Blog ist total toll. Wer Fotos mag sollte auf jeden Fall mal reinschauen. Nicht jeder hat ein Händchen für Fotografie sie aber auf jedenfall. Wer verborgenes entdecken will sollte auf jeden fall Lesen und Folgen.

http://merve-mervee.blogspot.de

So und hier haben wir einen Blog der etwas anderen Sorte. Alles über Stars und Sternchen. Eigene Texte und Co. sind hier mit dabei und es ist schön und unterhaltsam. Wer Fan von Bravo, Klatsch und Tratsch und aktuellen (manchmal auch erschreckend schlimmen) Themen ist sollte auch hier wieder: Lesen und Folgen.

Samstag, 5. Mai 2012

Es bist einfach du

Es ist das, was du in mir bewegst.
Was du in mir auslöst.
Es bringt mich zum Nachdenken.
Zum Gerade aus sehen.
In meinem Kopf denke ich über Sachen nach,
die ich bisher nicht kannte.
Kleine eigentliche unbedeutende Dinge werden plötzlich wichtig.
Ich habe das Gefühl von ewiger Vertrautheit bei dir,
so als ob wir schon immer zusammen wären.
Als wäre ich schon immer so abhängig von dir.
Ich weiß nicht wie du das siehst.
Weiß nicht, was du fühlst wenn du mich siehst...
Nur weiß ich das du niemals mit mir spielen würdest.
Dafür ist dein Herz zu lieb.
Ich wollte dir das nurmal sagen .....
Ich liebe dich

Dienstag, 1. Mai 2012

Ich bin Ich....

Es ist so schwer.
Weil du es mir nicht leicht machst
und ich schon zu vielem bereit bin.
Aber für all das ist es noch  zu früh.
Ich stelle mir eigene Grenzen
gegen die ich immer wieder stoße.
Aber sonst wäre ich wie jede andere...und das will ich nicht.
Du selbst sagtest ich wäre anders.
Und manchmal weiß ich nicht ob du da recht hast.
Aber ich bin ja sowieso verrückt

Ich kenne dich

Auf dem Fotos siehst du normalerweise so hübsch aus.
Aber auf diesem?
Erst jetzt fällt mir auf wie blass du bist.
Wie dein Gesicht in sich zerfällt.
Du siehst so viel älter aus,
als du es bist.
Ich mache mir Gedanken und Sorgen
und du schlägst sie alle in den Wind.
Dabei kenne ich dich,
und weiß wie sehr manches an dir nagt.
Aber du bist zu dumm und zu stolz
um das einzusehen.
Einzusehen,
das ich dich kenne...

Wahnsinnig

Ich habe Angst weil ich glücklich bin.
Ich erkenne die Grenzen nicht mehr,
zwischen Realität und Traum.
Wie oft wurde ich nachts wach geworden und musste mir die Nachrichten durchlesen
...als Bestätigung das alles Real ist?
Du sagst wenn alles ein Traum ist,
wieso dann aufwachen?
Wiso nicht einfach genießen?
Ich bin verrückt....

Montag, 30. April 2012

Jemand der dich  liebt, verändert nicht deinen Beziehungsstatus,
dein Freundeskreis oder gar dich selbst.
Jemand der dich wirklich liebt akzeptiert dich so wie du bist.
Findet das du perfekt bist. Sagt es dir und traut sich vor anderen deine Hand zu nehmen und zu beweisen: Wir gehören zusammen. Und jemand der dich wirklich liebt hat keine Angst zu sagen:
Ich liebe dich.
Diese drei Worte verändern dein Leben für immer...
Wenn es der Richtige ist

Sonntag, 29. April 2012

was jetzt?

Gedankenverloren liege ich in meinem Bett.
Starre die Decke an und denke nach.
Ich habe Angst das alles ein Traum ist.
Und ich hoffe , dass wenn es einer ist, ich nie wieder aufwache.
Ich würde so gern dahin laufen und alles klären.
Eigentlich sollte ich ja auch den Mut dazu haben aber er fehlt mir heute mehr denn je.
Zu groß ist meine Sorge alles falsch verstanden zu haben.
Aber was ist jetzt los? Was bedeutet es? Geht es jetzt weiter?
Es sind zu viele Fragen.
Trotzdem es war ein wundervoller Abend.

Dienstag, 24. April 2012

Benutzt.

Benutzt.
Verletzt und gekränkt
werde ich mich verschließen.
Keine Gefühle mehr zeigen.
Das was heute war,
war zu viel
zu weit
zu gefährlich.
Verschlossen und offen zu gleich..
so bin ich.

Mittwoch, 18. April 2012

Zeit ist etwas,
von dem wir zu wenig haben.
Für viele sind Geld,Freunde,Liebe und vieles anderes die wichtigsten Sachen auf der Welt.
Doch all das kann man nicht auskosten,
wenn Zeit fehlt.
Wenn Zeit fehlt zu lieben, zu lachen, zu weinen.
Sie ist das wertvollste auf der ganzen Welt

Montag, 16. April 2012

Am Ende bleibt dir nichts

Ich sitze hier vor einer kaputten Familie.
Gezeichnet von Tränen und Schmerz.
Ein Leid das alles zerstört.
Warum?
Warum kann ich mir so gut eine Illusion einreden?

Ich werde dich immer lieben.

Ich könnte sterben!
Dein Lachen zerbricht alles Eis in mir.

Deine fast schwarzen Augen fesseln mich,
als gäbe es keine Morgen mehr!

Egal was die anderen sagen...
Du bist einzigartig,
so wie du bist!

Ich liebe dich! ♥

Freitag, 13. April 2012

If I alive without you...



If I alive without you…

Prolog
Es war ein Tag wie jeder andere. Ich saß hier und beobachtete mit wachsamem Blick die Umgebung. Meine alten Knochen knackten und schmerzten eh nur sobald ich mich bewegte, daher beschloss ich hier zu sitzen. Ich lehnte mich zurück und schlürfte an meinem Tee. Zu meiner Überraschung war er nur noch lauwarm. Dennoch trank ich weiter. Als der Wind aufzog klingelte es plötzlich. Wer konnte das sein? Ich hatte weder Freunde noch Familie! Völlig erstaunt machte ich mich auf den Weg nach unten.
*

Sie saß dort jeden Tag. Jeden vereinzelten Tag saß sie dort und starrte alle an. In ihren Augen sah man Trauer um etwas. Etwas, was ich nicht wusste ,aber mich brennend interessierte. Aber ich kannte diese Dame doch gar nicht! Es war ein Widerspruch zu dem, was ich vorhatte. Ich hatte beschlossen, sie zu besuchen. Herauszufinden warum sie jeden Tag diese alten, traurigen Lieder vor sich her sang. Aber dann fielen mir wieder tausend Gründe ein, warum ich das hier nicht tun sollte. Ich bin so dumm! Schalte ich mich selber. Doch kaum begriff ich es auch stand ich schon vor der Tür. Na super nun konnte ich nicht zurück. Ohne dass ich es wollte, bewegte sich meine Hand zu Klingel und drückte darauf. Eine imposante Klingel erklang und hallte durch das riesige Haus. Oh mein Gott, was tat ich hier nur!? Ich wollte, ich wäre weg. Nicht hier oder jemand anders. Der Man zum Beispiel, der gerade an mir vorbei ging. Doch da öffnete sich schon die Tür. „ Was willst du?!“ fragte mich die Dame barsch. „ Ich …ähh…ich…“ ich verlor die Worte. „ Für dummes Gebrabbel habe ich keine Zeit!“ meckerte sie und war dabei die Tür zu schließen! Schnell stellte ich meinen Fuß dazwischen. Was tust du da?? Hör sofort auf damit Linda!! „ Hee was soll das? Verschwinde Mädchen!“, plötzlich wusste ich, weswegen ich hier war! Ich wollte wissen wieso sie dort immer sitzt und singt! Aber so kann ich das ja nicht fragen. „ Mein Name ist Linda. Linda Berger. Ich bin von der Schülerzeitung und wir interviewen alte Menschen. Als Reportage.“, seit wann konnte ich so gut lügen? Ohne etwas zu sagen zog mich die Alte hinein und verschloss die Tür. Sie ging schnurstracks die Treppe hoch, mich zog sie hinterher. Oben ging sie durch einen langen Flur, vorbei an unzähligen alten Bildern und Zeichnungen. Und immer waren sie und ein anderer junger Mann drauf zu erkennen. Ich fragte mich wer das wohl sein könnte. Die Frage konnte ich später noch einmal stellen. Endlich kamen wir an einer Tür an. Sie öffnete sie und setzte sich auf einen Korbsessel. Ich setzte mich auf den Gegenüberliegenden. „ Du willst mich also interviewen…“ sie ließ den Satz in der Luft hängen und sah mich an. Ich fühlte mich sofort unwohl. Bei diesem Blick hatte man das Gefühl, man wäre nackt und durchschaubar. Wie ein Glashaus. „ Ähhh…jaa ich …“ mit einer Handbewegung brachte sie mich zum Schweigen. „ Und wo sind dann deine Unterlagen, deine Kamera, dein Mikro, dein Aufnahmegerät? Ich dachte die Leute von heute machen das so?“ sie sah mich mit Misstrauen an. „ Weswegen bist du wirklich hier?“ oh Gott. Das konnte ich doch nie und nimmer sagen. „ Ich war neugierig geworden weil sie jeden Tag hier sitzen und singen. Sie sehen so traurig aus. Ich wollte wissen wieso…“, Ich kam mir vor wie eine fünf-jährige. „ Aja du warst also neugierig…. Hat man dir nicht beigebracht, das so etwas unhöflich ist?“, ich bin verloren. Aber rausreden war wohl auch keine Alternative. Eine Weile sah sie mich an. Fast so als würde sie etwas einschätzen. „ Nun gut Linda. Ich mag dich. Du bist interessant. Und nett. Daher werde ich dir etwas erzählen:
Es war wie immer ein schöner Tag. Ich glaube es war im Sommer 1955. Ich war gerade 15 geworden. Es war herrlich draußen. Ich hatte mich mit meinem Besten Freund verabredet. Ich kannte ihn schon seit 12 Jahren, so dass er mich schon mein ganzes Leben lang begleitete. Doch seit neuem war ich in ihn verliebt. Es war herrlich. Nur das er mich nicht liebte, sodass ich es still und heimlich tat. Dennoch war es schön. Ihn jeden Tag zu sehen war wie eine Droge für mich. Als wir uns trafen, durchfluteten mich tausend Schmetterlinge. Er gab mir wie immer einen Kuss auf die Wange und nahm dann meine Hand. Er hatte, warum auch immer eine Überraschung für mich.“, Sie lachte in sich hinein. Sie war fast wie diese Rose aus Titanic. Alt, geheimnisvoll und bestimmt hatte sie auch ein verschwiegenes Leben hinter sich. „ An diesem Tag hatte er einen Korb dabei. Er führte mich tief in den Wald, bis wir an eine Lichtung ankamen. Um uns herum waren so viele Blumen. Er stellte den Korb ab und pflückte eine davon. Ich weiß noch, es war eine Tulpe. Er hat sie mir in mein Haar gesteckt und mich angelächelt. Dann hat er den Korb ausgepackt. Er hatte ein Picknick vorbereitet. Es war wundervoll. Er hat sich wirklich jeden Tag etwas Schönes ausgedacht. So ging es wirklich jeden Tag. Den einen lud er mich in ein Kino ein! Kannst du dir vorstellen wie teuer das damals war? Und vor allem wie besonders. Und den anderen Tagen, da packte er etwas Geld ein und nahm ein Zelt mit, holte mich ab und wir fuhren mit Fahrrad für eine Woche campen. Es war schön, abends am Lagerfeuer in seinem Arm zu liegen und die Sterne zu beobachten. Aber irgendwann mussten wir zurück. Als wir ankamen wurde er von seinem wütenden Vater empfangen. Er schrie ihn an, wie er so kurz davor abhauen kann. Aber wovor? Es war mir schon aufgefallen, dass Er von Tag zu Tag immer trauriger wurde und die Unternehmungen immer besser. Aber kaum das ich ihn hätte fragen können, war er schon im Haus verschwunden. Am nächsten Tag wollte ich ihn besuchen doch seine Mutter schickte mich weg. Sie sagte, es wäre momentan keine Zeit. Mir wurde immer mulmiger zumute. Was war hier los? Was wussten alle, was ich nicht wusste. Die nächsten Tage waren so schlimm ohne ihn. Ich war bereits süchtig nach der Droge. Nach ihm. Doch dann kam er endlich. Ich schloss ihn in meine Arme doch er sah so furchtbar traurig aus. Er sagte, wir müssen mal spazieren gehen. Ich hatte Angst. Auf dem Weg zum Wald waren wir beide stumm. Erst als wir zu unserer Lichtung ankamen, begann er zu sprechen. Er sagte, er müsse umziehen. Weg. Weit weg, weil sein Vater einen neuen Beruf hatte. Ich war gelähmt. Ein Leben ohne ihn? Das konnte ich mir selbst bei meiner Lebhaften Fantasie nicht vorstellen.“ Die alte Dame weinte. Mein Name ist übrigens Evelin.“ Sie versuchte zu lächeln. Ihr altes Gesicht war schön, trotz der Falten. Jedenfalls saßen wir dort bestimmt mehr als 5 Stunden und weinten. Ich hatte noch nie einen Jungen weinen sehen, nicht mal ihn. Du kannst dir daher vorstellen, wie schlimm der Anblick war. Die letzten Tage verstrichen wie ein Blatt im Herbstwind. Das schlimmste war, dass er mir nicht sagte wie viel Zeit wir noch hatten. Doch dann sagte er es mir. Ein Tag vor seiner Abreise. Doch der Tag kam. Ich hatte ihn die ganze Nacht beweint. Aber ich stand jetzt hier. Vor seinem Haus und wartete bis er kam. Seine Augen waren furchtbar rot. Ich fiel ihm sofort in die Arme und begann zu schluchzen. Es war so schmerzvoll. Als ich dann in seine Augen sah, entdeckte ich einen Schmerz den ich bei ihm noch nie sah. Ich versuchte es zu verstehen. Aber es gelang mir beim besten Willen nicht. Doch dann küsste er mich. Zwar auf den Mund aber nicht wie sonst. Das hier war viel sinnlicher. Aber dennoch zaghaft. Ich erwiderte ihn. Ich schmeckte seine Tränen, die sich mit meinem vermischten. Wir haben noch einen Tag. Das war der Satz den er zu mir sagte als wir uns lösten. Und ich wusste sofort was er damit meinte. Wir nahmen eine Decke und einen Korb mit und setzten uns auf sein Fahrrad. Wir fuhren zu unserer Lichtung und legten die Decke auf den Boden. Es war mir egal dass wir draußen waren. Wir küssten uns wieder. Diesmal war er fordernder. Ich zog ihm sein T-Shirt aus und er meine Bluse. Schon nach kurzer Zeit waren nackt wir auf der Decke. Es war wundervoll. Er war so zärtlich. Und es war warm. Irgendwann lagen wir einfach nur noch da, ineinander verschlungen, und sahen uns an. Aber das ist jetzt dein letzter Tag oder? Das habe ich ihn gefragt, doch statt mir zu antworten, hatte er mich einfach geküsst. Wir sind dann irgendwann eingeschlafen. Aber nun war es wirklich Zeit Abschied zu nehmen. Das wusste ich. Es war so unvorstellbar. Hand in Hand gingen wir dann zurück. Das Auto von seinen Eltern stand schon da. Alle waren bereits eingestiegen, nur er fehlte noch. Er küsste mich noch ein letztes Mal, dann griff er in seine Jackentasche und zog einen Brief heraus. Lies ihn wenn ich weg bin. Das waren seine letzten Worte. Nicht ich liebe dich, sondern ließ ihn wenn ich weg bin. Es tat weh. Dann stieg er ins Auto und war weg. Als ich dann zu Hause war las ich sofort den Brief: Liebe Evelin,
Es tut mir leid. Ich hätte dich nicht küssen dürfen. Auch nicht mit dir schlafen. Dadurch fällt es mir jetzt noch schwerer diese Zeilen zu schreiben. Aber ich liebe dich seit ich denken kann. Nur war ich immer wie ein Bruder für dich. Ich dachte es wäre nicht möglich. Aber du hast mir gestern das Gegenteil bewiesen. Es war möglich. Und ich danke dir für diese wundervolle Nacht. Ich wollte dir eigentlich eine falsche Adresse geben aber das bringe ich nun nicht mehr übers Herz. Ich liebe dich über alles und danke dir für die Wundervolle Zeit die wir miteinander hatten.
Dein Frosch
Gott war das schlimm für mich. Vier Monate später erfuhr ich dass ich schwanger war. Meine Eltern verbannten mich, so dass ich mir etwas überlegen musste. Ich fuhr zu ihm. Zeigte ihm den Bauch und sah in sein Gesicht. Er war unglaublich fröhlich. Freute sich auf das Kind. Ich war glücklich, ich hatte eine andere Reaktion erwartet. Fünf Monate später gebar ich ein gesundes Mädchen. Ich hatte die Zeit über bei ihm gewohnt. Wir nannten sie Merrylin. Als ich 18 war machte er mir einen Antrag. Es war so schön. Natürlich sagte ich JA. Später als wir schon bestimmt 50 waren kam unsere Tochter bei einem Autounfall ums Leben. Es war ein Tiefpunkt für uns beide. Wir haben Merrylin geliebt. Dann ein Jahr später verließ er mich. Er hatte einen Herzinfarkt. Als wir hier auf der Terrasse waren. Seitdem sitze ich hier. Erinnere mich jeden Tag daran. Es war grauenhaft ihn dort zu sehen. Wie er starb… Und wie er sagte ich liebe dich, Evelin.“ Evelin begann zu weinen. Ich nahm sie in den Arm und tröstete sie. „ Soll ich sie jeden Tag besuchen? Wir können etwas unternehmen oder ich kann sie unterstützen.“, “Danke mein liebes. Sehr, sehr gerne!“ sie lachte. Von nun an besuchte ich sie jeden Tag. Wir saßen nun zusammen auf der Terrasse und tranken Tee. Doch eines Tages fand ich sie tot in der Wohnung. Neben ihr lag ein Brief:
Meine Liebe Linda,
Es war eine wundervolle kurze Zeit mit dir.
Doch es war Zeit für mich zu gehen. Auch wenn ich diesem Glück etwas nachhelfen musste. Ich möchte dir alles vermachen was ich besitze. Du warst dieses eine Jahr meine Familie und ich möchte nicht dass es alles verpfändet wird. Nun werde ich meinen Frosch endlich wiedersehen. Ich hoffe dass wir uns noch sehr lange nicht sehen!
Gezeichnet
Evelin

Donnerstag, 12. April 2012

Was soll der Scheiß?!

Du bist hässlich. Das flachste Gebirge liegt auf deiner Brust. Du hast eine Pferdefresse. Schau dich an Mopfer! Was willst du hier noch, hm? Auf dieser Welt ist kein Platz für dich! Sie ist ein besserer Ort ohne Dich glaub mir. Sowas war ,und ist zum Teil noch, Alltag für mich. Leute ,die meinen jeden runtermachen zu müssen, weil sie cool sind, haben einen Knall. Und Leute die mit solchen Menschen befreundet sind,weil sie dazugehören wollen auch! Solche, die jeden Tag mobben bis zum geht nicht mehr, sollten jetzt zuhören! Weil ihr andere fertig macht, hat das für den Betroffenen schwere Folgen! Sie sind ein Leben lang traumatisiert, verletzen sich selbst oder begehen sogar Selbstmord! Und diese Freunde? Die sich sehnen dazuzugehören? Und deswegen mitmachen? Die Augen verschließen? Diese Beliebten, die eine unausstehliche Persönlichkeit haben und deswegen mobben, sind einfach nur asozial! Sie sind in manchen , leider viel zu krassen Fällen; Mörder! Wegen Aktionen wie HassGruppen auf Facebook oder sowas bringen sich viele um! Weil es zu viel wird! Weil man irgendwann alles glaubt was einem an den Kopf geworfen wird! Und sowas ist beliebt! Ernsthaft: Kinder untereinander sind brutal und rücksichtslos. Sie verstehen nicht, wieviel eine Beleidigung vernichtet!
Und nun frage ich noch einmal: Wollt ihr dazugehören? Zu Leuten, die mobben und anderen das Leben zerstören? Als Preis für das Beliebtsein? 

Mittwoch, 11. April 2012

Close your Eyes

Ein Blick,
verführt.
Eine Berührung,
verliebt.
Ein Treffen,
zusammen.
Ein Augenblick nicht aufgepasst,
zu Boden gezerrt.
Ein Versuch zu schreien,
vergebens.
Schließ deine Augen,
das Messer sticht zu.
Und dann...
Bult.Tod.Leichenblass

Dienstag, 10. April 2012

Leidenschaft

Du so wie du bist.
Dein Blick so eiskalt.
Deine Stimme erfroren.
Aber du faszinierst mich.
Deine dunkle Leidenschaft,
wie du jedes Wort von mir verschlingst
und selbst keines sagst.
Wie du jede Berührung sorgsam bedenkst
und mir auch nur wenige davon schenkst.
Und jede Berührung ,
die ich bekomme,
genieße ich.
Ich kenne nicht mal deinen Namen.
Weiß nicht woher du kommst.
Und doch liebe ich dich.
Dich und deine Gefahr.
Ich wollte dich küssen ,
da hebst du mich hoch.
Trägst mich raus in die Dunkelheit,
tief in den Wald.
Legst mich sacht zu Boden
und schaust mich an.
Dein Blick voll Verlangen
deine Stimme versagt.
du zückst dein Messer
und stichst zu.
Tief in meine Brust
und meine Schreie verhallen.
Reißt mir die Kette ab
und nimmst sie mit.
Da letze was ich höre
ist mein Name ...
Den du nun schreist.

Heart

Ein Mädchen vergisst nie,
wenn du ihr das Her brichst.
Ihr zeigst ,
dass Liebe weh tuen kann.
Auch wenn sie weiß,
du tust nur weh...
von dir lassen wird sie nicht.
Also schenke ihr dein Herz
und nimm auch ihres.
Behüte es
und wirf es nicht achtlos weg.
Schenke ihr eine Welt,
in du nur du und sie können.
Behandle sie wie deine Göttin.
Und vorallem zeige ihr das sie,
so wie sie ist,
perfekt ist!

Sonntag, 8. April 2012

Albtraum

Ich stand auf einem kahlen, verlassenem Weg. Um mich herum waren tote Bäume, die ihre grotesken Äste bedrohlich zum Himmel reckten. Vor mir standen mein ABF und meine ABF. Beide liebe ich....wenn auch auf unterschiedliche Weise. Ihre Augen waren leer und weiß. Tränen aus Blut flossen über ihre Gesichter , während sie die ganze Zeit schrien" DU BIST SCHULD!!! AN ALLEM!" Plötzlich tauchte eine große,schwarze Krähe auf, mit hässlichen Krallen. Sie warf die beiden zu Boden und riss ihnen bei lebendigen Leibe das Herz heraus. Ihre Schreie hallten über die kahle Landschaft wider. Ich hielt mir die Ohren zu, doch es half nicht. Es wurde sogar lauter.Die Krähe kam nun auf mich zu und spuckte ihre Herzen vor mir auf den Boden. " Einen von beiden kannst du retten, doch der andere stirbt!" krächzte sie. Aber wie ...ich kann doch zwischen beiden nicht entscheiden. " Beeil dich bevor ich ich auch noch töte!" krähte sie. Ich drehte mich um und rannte fort. Doch ich bewegte mich nicht von der Stelle. Dann warf mich die Krähe zu Boden und stieß ihre Krallen tief in meine Brust. Ich schrie doch niemand hörte meine Schreie. Das letze was ich noch wahrnahm war die Stimme der Krähe die sagte :
Ein Trio aus Liebe,
Gebunden durch Magie.
Auf ewig verdammt,
mit Schmerz zu leben.
Unfähig sich zu rühren oder zu denken.
Nur fähig zu leiden, 
einen Schmerz der tötet 
und zugleich leben lässt!

Mein Frosch

Ich schlenderte die Straße entlang und versuchte den Hund ruhig zu bekommen.Obwohl die Sonne uns verbrannte, war Mistie putzmunter. Ich hatte meinen kürzesten Rock angezogen den ich finden konnte. Aber trotz des Sonnenscheins war meine Laune auf einem Tiefpunkt. Mein Allerbester Freund musste wegziehen. Es ging alles viel zu schnell. Kaum das ich in ihm mehr sah als einen Bruder sagte er mir, das er umziehen muss,weil sein Vater einen neuen Job hat. Ich war fertig mit der Welt und sagte es ihm auch. Die letze Zeit wollten wir so schön wie möglich machen. Wir lachten sehr viel, redeten und machten den größten Blödsinn den man sich nur vorstellen konnte. Aber nun war der Tag gekommen, den ich letze Nacht so beweint hatte.Auch wenn ich mich geschminkt hatte, die roten Flecken und die tränengefüllten Augen konnte es nicht verbergen. Als ich ihn kommen sah, versuchte ich es zu unterdrücken. Doch er sah sie , nahm mich in den Arm und strich mir sanft über das Haar. "Es ist gut. Alles wird gut..." er murmelte es in mein Haar. Als ich mich von ihm löste, sah ich die Tränen die über sein Gesicht liefen. Es fiel ihm genauso schwer wie mir." Komm zu mir oder geh in ein betreutes Wohnen! Egal wie aber bleib hier. Bitte. Du weißt das meine Eltern es erlauben würden!" ich flehte ihn an...aber wie es schien brachte es nichts. " Es tut mir leid...es tut mir so unendlich leid..." seine tränenerstickte Stimme machte mir Angst. Ich sah ihn an. In seinen Augen sah ich einen Schmerz, den ich nicht kannte. Ich nahm seine Hand,klammerte mich daran.  Er fasste in seine Tasche und zog einen Brief heraus. " Ließ ihn wenn ich weg bin", flüsterte mir ins Ohr und ging. " Ich habe dich furchtbar lieb Frosch!" schrie ich ihm hinterher. " Ich dich auch Schatz!" dann stieg er ins Auto und war weg. Als ich zu Hause war liefen mir die Tränen übers Gesicht. Ich öffnete den Brief und las ihn mir mehrmals durch...fassungslos von dem was dort stand :
Es tut mir leid!
Ich liebe dich schon länger als ich denken kann.
Aber du sagtest immer ich sei wie ein Bruder für dich.
Ich konnte mir nicht vorstellen das du mich je lieben könntest.
Also habe ich dir eine falsche Adresse und Nummer gegeben.
Damit du ein gutes Leben führen kannst.
Ich liebe dich über alles und danke dir für die wundervolle Zeit,
die wir beide hatten. Dein Frosch



Schmerz

Es ist kalt
und alles ist schwer.
Der Wind reißt an meiner Seele,
will den Schmerz finden
und ihn nähren.
Ich schreie,
stehe in einem überfüllten Raum
doch niemand sieht mich an!
Es ist,
als zerfrisst mich Säure von innen
zerstört alles was Hoffnung hat.
Alles Licht verschwindet,
jegliche Liebe ist weg.
Ich breche zusammen ,
will das es aufhört.
Und dann umhüllt mich eine wohlige Schwärze
und nimmt alles mit.
Mich eingeschlossen.

Mittwoch, 4. April 2012

Tränen

Wenn eine geliebte Person von uns geht,
trauern wir alle.
Trauern tut jeder anders.
Der eine verkriecht sich und will alleine sein,
der andere stürzt sich in Arbeit.
Doch manche von uns weinen um diese Person.
Jede einzelne Träne,
ist ein Erinnerung an die wir gerade denken.
Wir wollen sie ungerne verlieren,
doch je mehr Tränen wir vergießen,
desto mehr lieben wir diesen Menschen.
Und desto eher können wir ihn gehen lassen.

Natur

Mit jedem Baum, den man fällt,
ist es so als würdet ihr euch ein Haar ausreißen.
Irgendwann hat man keine mehr.
Jeden noch so kleinen Müll, den man liegen lässt,
ist wie ein Pickel auf eurer Haut so das es eure wahre Schönheit verdeckt.
Alles Chemie, das man in die Meere und Flüsse kippt,
ist wie eine Blutvergiftung.
Irgendwann stirbst du dran.
Jedes Tier das man tötet,
ist wie ein lebenswichtiges Organ.
Unterbrichst du den Kreislauf , wirst du vergehen.
Die Natur ist so empfindlich und Schön wie ein Körper selbst.
Belastet oder zerstört man sie ,
wird sie in geraumer Zeit nicht mehr da seien.
Doch sie kämpft!
Holt sich das zurück was einst ihres war.
Wir denken, wir wären die Herscher.........hätten sie besiegt,
doch jede Naturkatastrophe ist schlimmer als die andere und das wird sich nicht ändern!
Wir werden verlieren.

Unsere Welt

Wenn alles zu spät ist,
ist es verloren.
Alles wofür man kämpft
ist so sinnlos.
Jeder gegen jeden,
weil man sich auf niemanden verlassen kann.
Hoffnung ist Schwäche
und Schwäche verliert.
Gefühlslosigkeit in einer Welt,
in der Menschen sich die Hand reichen sollten statt sich gegenseitig zu töten und zu hassen.
Warum leben wir in so einer kalten Welt?
Ist es nicht unfair,
die zu strafen, die nichts dafür können ,
was andere vor ihnen taten?
zeigt Toleranz und Vernunft.
Es kann Frieden geben 
nur muss jeder dafür etwas tuen!



Atme

Ich lag auf seiner Brust und spürte den stetigen, gleichmäßigen Herzschlag. Er beruhigte mich ungemein. Ich musste bei ihm schlafen , da unsere Eltern befreundet waren und meine heute ausgehen wollten. Ich war geschockt als sie mir es erzählten...aber abstreiten? Nein das konnte und wollte ich komischerweise nicht. Hier lag ich nun und dämmerte langsam weg. Als ich bereits mit einem Fuß im süßem Reich der Träume stand strich plötzlich eine Hand über mein Haar. Der bis eben noch ruhige Herzschlag wurde schneller und nervöser. Ungerührt stich die Hand weiter über mein Kopf. Ich war plötzlich hellwach. Als er es es bemerkte zog sich seine Hand ruckartig zurück. Ich fuhr hoch und sah ihn an. In seinen Augen sah ich Verzweiflung. Doch statt wegzurennen, nahm er mein Gesicht in die Hand und küsste mich. Es war ein zarter Kuss. Ich löste mich von ihm und kuschelte mich wieder an ihn. Und wieder begann die Hand über mein Haar zu streichen. Seelig schlief ich ein.

Freitag, 30. März 2012

If I ♥ you

Ich ging den Gang entlang und dachte nach. Plötzlich ergriff jemand meine Hand und zog mich in eine Nische. Als ich sah, wer es war, blieb mir das Herz stehen. Vor mir stand er und seine freundlichen Augen sahen in meine. Wir küssten uns. Ich hatte das Gefühl zu schweben. In meinem Bauch explodierten Tausend Schmetterlinge. Kaum merklich lösten wir uns voneinander. Er nahm meine Hand und ich spürte , wie Millionen kleiner Feuernadeln meine Hand durchfuhren und mich die Euphorie durchschoss. Plötzlich erstarb mein Lächeln ,als ich sah,wie die ganzen Idioten uns entgegen kamen. Ich wollte meine Hand wegziehen doch stattdessen hielt er sie fest , küsste mich kurz und warf mir einen ermutigten Blick zu. Als sie anfingen zu lachen und mich Opfer nannten, sah ich den größten Arsch von ihnen an und sagte" Tja kein Wunder das dich keine will. Du bist unausstehlich und kaltherzig!" Wir gingen weiter und ich könnte hören wie die Arschkriecher gehörig nach Luft schnappten. Besser konnte mein Tag nicht werden♥

Sonntag, 18. März 2012

Wow

Ich sah in den Spiegel
Und was ich sah ließ mich staunen:
Dort stand ein hübsches Mädchen,
Mit tollen Augen und schönem langem Haar.
Sie hatte einen vollen Mund und
einen tollen Körper.
Ich war überwältigt...
Die ganze Euphorie durchfuhr mich
und ich konnte nicht glauben
das ich mich so lange gehasst habe.

Sonntag, 11. März 2012

Samstag, 10. März 2012

Lose your Paininto my self

Verliebt zu sein ist scheiße...
Man macht sich die Hoffnung,
 die es nicht gibt...
Ich schlag ihn mir am besten 
aus dem Kopf....



Lose your Pain  into myself....♥

Mittwoch, 29. Februar 2012

So I´m crying

Warum rinnt keine Träne?
Ich versuche es,
doch es geht nicht.
Meine Gefühle ersticken mich,
langsam und schmerzvoll.
Es war ein Fehler.
Ein so verdammt großer Fehler.
Und er tut mir leid,
und doch kann ich ihn nicht rückgängig machen.
I'm so sorry......

Dienstag, 28. Februar 2012

Lachen

Lach!
Ich könnte grade grinsend durch die Welt rennen,
und jeden zuckersüß anlächeln,
weil alles so perfekt ist!

Montag, 27. Februar 2012

Eiskalt

Der Blick so eiskalt.......
Alles ist egal...
Es ist echt verdammt schwer,
weil man weiß:
Du bist schuld!
Du hast es dir versaut.
Nun muss ich damit leben.....

Sonntag, 26. Februar 2012

Zeiten

Es ist eine Frage der Zeit.
Manchmal, nimmt man dir alles schnell,
und manchmal bekommt man die Zeit zu leben.
Jeder muss sein Los annehmen.
Auch ich.
Es ist schwer, keine Frage
Aber es lässt sich nicht ändern
Ich lebe.

Freundschaft

Da man Engel ohne Flügel nicht Engel nennen kann,
nennt man sie Freunde.
Freunde sind wie Engel,
sie helfen dir auf die Beine,
wenn deine Flügel vergessen haben,
wie man fliegt.


Ein Freund ist jemand,
der die Melodie deines Herzens kennt
und sie dir vorspielt,
wenn du sie vergessen hast.






Ich bin Ich

Ich glaube  ich habe etwas begriffen!
Ich bin keine Marionette!
Ich bin von niemanden abhängig!
Ich bin so wie ich bin und das ist toll so!

ICH BIN ICH!!

Samstag, 25. Februar 2012

Warum

Ich bin allein.
Sie sind weg.
Sie wollten mich noch überreden mitzukommen,
aber ich wollte nicht, hatte Angst.
Angst, nicht angenommen zu werden.
Sie sagten mich kennt doch dort keiner.
Ich bin trotzdem geblieben.
Sie haben jetzt Spaß und ich.........bereue es.
Ich halte mein Handy in der Hand, unentschlossen, ob ich sie anrufen soll.
Eine Träne kullert über mein Gesicht.
Aber ich kann einfach nicht.
Sie verstehen meine Angst nicht.
Sagen es ist mir Scheiß egal...
Aber das ist es gar nicht.
Ich werfe mein Handy gegen die Wand und verkrieche mich...
Es bringt eh nichts.
Ich hasse mich dafür........

Ich stehe vorm Spiegel

Ich steh vorm Spiegel........
Ich sehe mich an. Mich, die ich eigentlich mögen sollte.
Ich tue es nicht. Ich hasse mich. Meine Art, meinen Körper einfach alles.
Doch mir wird immer wieder gesagt, das ich hübsch bin... 
Aber ich kann es nur schwer glauben,denn mehr Leute sagen "Du bist hässlich" als "Du bist hübsch"
Ich weiß dann immer nicht, was ich nun glauben soll. Freunde sagen einem immer du bist hübsch.
Fremde nicht. Aber wenn man mir sagt, das ich total hübsch aussehe, dann bin ich wie berauscht.
In solchen Moment darf der Tag nie enden.....
Was soll man dann glauben?

Freitag, 24. Februar 2012

Illusion

Wenn er etwas verspricht, dann glaube ich ihm.
Dann ist er nett und zuvorkommend.
 Aber wenn er schlecht gelaunt ist, dann merke ich die Illusion, die ich mir einrede.
Er ist dann massiv kränkend und ignorant.
Und je öfter er so ist, desto mehr merke ich, wie " ernst" er alles meint.
Spätestens jetzt sollte ich nicht mehr alles glauben, was man mir sagt.

Ich liebe dich

Ich kann dich nicht sehen,
und doch weiß ich, das du da bist.
Ich kann dich nicht hören,
und versteh doch jedes Wort.
Ich kann dich nicht fühlen,
und spüre doch jede Umarmung.

Mit jedem Wort, was du sprichst,

näherst du dich.
Ohne auch nur was zu merken.....

Augenblicke

Wir standen da , beklemmt im Dunkeln, und starrten auf den Boden. Der Schnee fiel leicht vom Himmel und ich bereute es zu tiefst, das ich nur meine dünne Jacke angezogen hab. Ich musterte ihn von oben bis unten. Ich mochte sein Haar..es war so kastanienbraun und warf einen Schatten über sein Gesicht. Ein eisiger Wind schüttelte mich und ich zog mich noch tiefer in die Jacke. Er bemerkte mein frösteln und nahm mich in die Arme. Augenblicklich wünschte ich mir, Mina wär hier.Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, spürte sein Herzschlag. Es schlug gleich und regelmäßig, während meins mir gleich aus der Brust sprang. Ich sah ihm in die Augen. Sie waren braun und hatten am Rand grüne Sprenkel. Kaum merklich nährten sich unsere Gesichter. Er war so zärtlich, dass man das Gefühl hatte, er glaube du würdest zerbrechen. Ich spürte mich nicht mehr. Nur noch ihn und meine Lippen, die seine berührten. Nach einer Weile sahen wir uns einfach nur noch in die Augen.  Eine Träne rollte meine Wange hinunter. Als er sie sah, nahm er mein Gesicht in die Hand und küsste sie weg. Ich kuschelte mich wieder an ihn und wünschte, das dieser Augenblick nie enden würde. Langsam sah ich Mina auf uns zukommen und als sie uns sah, wusste sie, das sie erreicht hatte was sie wollte.♥