Wir standen da , beklemmt im Dunkeln, und starrten auf den Boden. Der Schnee fiel leicht vom Himmel und ich bereute es zu tiefst, das ich nur meine dünne Jacke angezogen hab. Ich musterte ihn von oben bis unten. Ich mochte sein Haar..es war so kastanienbraun und warf einen Schatten über sein Gesicht. Ein eisiger Wind schüttelte mich und ich zog mich noch tiefer in die Jacke. Er bemerkte mein frösteln und nahm mich in die Arme. Augenblicklich wünschte ich mir, Mina wär hier.Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, spürte sein Herzschlag. Es schlug gleich und regelmäßig, während meins mir gleich aus der Brust sprang. Ich sah ihm in die Augen. Sie waren braun und hatten am Rand grüne Sprenkel. Kaum merklich nährten sich unsere Gesichter. Er war so zärtlich, dass man das Gefühl hatte, er glaube du würdest zerbrechen. Ich spürte mich nicht mehr. Nur noch ihn und meine Lippen, die seine berührten. Nach einer Weile sahen wir uns einfach nur noch in die Augen. Eine Träne rollte meine Wange hinunter. Als er sie sah, nahm er mein Gesicht in die Hand und küsste sie weg. Ich kuschelte mich wieder an ihn und wünschte, das dieser Augenblick nie enden würde. Langsam sah ich Mina auf uns zukommen und als sie uns sah, wusste sie, das sie erreicht hatte was sie wollte.♥
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